Ein Blick über die Felder von unserem Freilauf in der Station.
Jacob in der Schule
Im Mai wurden wir gefragt, ob wir im Rahmen eines Schulprojektes mit dem Thema „Arbeits- und Gebrauchshund“ den Schlittenhund vorstellen möchten. Ja natürlich wollten wir und wir hatten auch genau den richtigen Hund für diese Aufgabe, auch wenn Jacob an diesem schönen Tag nicht viel Lust hatte, zu arbeiten :-). Als Unterstützung hatte er noch Grisu dabei, der Hund von Detlev und Carmen, die den Kontakt hergestellt haben.
Jacob (vorne) ist in seinem Element, Grisu hält sich vornehm zurück.
Die Schüler haben viele Fragen gestellt, wie ein Husky lebt, woher die Hunde ursprünglich kommen und haben auch von ihren eigenen Hunden erzählt. Es war eine spannende Unterrichtsstunde.
Dann ging es noch mal raus auf den Schulhof, denn die Kinder wollten Jacob auch noch mal in Aktion erleben. Deshalb haben wir den Roller mitgebracht.
So richtig motiviert war Jacob aber nicht an dem Tag, er wollte lieber zu den Kindern und sich kraulen lassen aber mit etwas Überzeugung ging es dann doch ganz gut.
Am Ende gab es noch eine Spende und für Detlev und mich eine selbstgetöpferte Schale mit Süssigkeiten, sowie ein kleines Herz aus Ton, das die Kinder auch selbst gebastelt haben. Vielen Dank an die „Schule Steinfeld“ und der tollen Klasse aus Wulfstorf. Es war ein schöner Vormittag bei Euch!
Wie man einen Smokey einfängt
Smokey ist der Hund, der am längsten bei uns ist. Mittlerweile sind es viereinhalb Jahre. Da hat er natürlich einige Privilegien. Ihm gehört die Freilaufwiese von 11.00 Uhr bis 14.00 Uhr, wenn keine Besucher da sind. Aber einfach so wieder in seinen Zwinger zurück, ohne Bestechung, das wird nichts. Bestechlich ist er aber. Am liebsten damit:
Im gestreckten Galopp geht es nach Hause!
Und er kann es kaum erwarten, dass man hinterher kommt.
Ein zufriedener Smokey, der sich nicht mal mehr für ein schöneres Foto umdrehen würde.
Unser Gartenhaus
Wenn der Frühling kommt…
… und es wärmer wird, dann entdecken die Huskies ganz neue Hobbys.
Lana und Maya graben mal einen Baum aus, ist ja auch schön schattig dort, da lässt es sich gut arbeiten. Und da sie eine eingeschworene Gemeinschaft sind, machen sie auch alles gemeinsam.
Wie eben auch das gemeinsame Kneipp-Bad zur Abkühlung nach der anstrengenden Buddelei.
Auch Yassie ist für das Wassertreten zu haben. Und danach…
Smokey kann über diese Planschereien nur lachen!
Er macht da keine halben Sachen
Langes Wochenende
Futter für Oradea
Was hier sonst noch so passiert
Was machen die Hunde eigentlich, wenn keine Interessenten oder Gassigänger da sind und sie nicht gerade besonders freundlich in die Kamera schauen müssen?
Bandit will in die Fussballnationalmannschaft und trainiert in seiner Freizeit.
Gipsy würde gerne etwas unternehmen aber Meka hat keine Lust.
Noch ist Nico der Meinung, die Kleine da hinter ihm hätte keine Chance, sein Spielzeug zu bekommen…
Lauscherli und Läckerli
Andere Länder, andere Namen oder so ähnlich ist ein Sprichwort. Ganz besonders schön anders ist es, wenn man ein Paket aus der Schweiz bekommt.
Die Lauscherlies (Kaninchenohren) kommen wirklich gut an und auf die Basler Läckerlies sind die Menschen schon ganz gespannt.
Ein Herzliches Dankeschön in die Schweiz vom ganzen Team!
Katzentest
Für den Katzentest muss Kater Felix von Traute herhalten. Felix macht seine Sache sehr gut, er läuft nicht weg und zeigt auch, wenn ihm etwas mal nicht passt. Wir mussten ihm aber versprechen, es gibt keinen Körperkontakt zum Hund. Das ist ihm (verständlicherweise) sehr wichtig.
Diesmal ging es mit Meka zum Katzentest:
Ein paar Minuten mit dem Auto sind es… kein Problem für Meka.
Hundetester Felix persönlich… na, wen habt ihr denn da mitgebracht? Die ist aber gross!!
Meka hat Felix entdeckt! Oder doch das Futter von Felix?
Meka guckt sich den Kater noch mal aus der Nähe an…
… und geht dann den Rest der Wohnung inspizieren.
Der Katzentest dient nur dazu, festzustellen, ob ein Hund sich gleich auf eine Katze stürzen will und nichts anderes mehr wahrnimmt oder ob er sich ablenken lässt oder sogar von sich aus auch andere Dinge interessanter findet. Eine Katze, die jetzt durch die Wohnung gerannt wäre, wäre sicher spannender für Meka gewesen. Wir können jetzt aber sagen, mit viel Training und Konsequenz könnte man Meka an eine entspannte und hundeerfahrene Katze gewöhnen.