Andere Länder, andere Namen oder so ähnlich ist ein Sprichwort. Ganz besonders schön anders ist es, wenn man ein Paket aus der Schweiz bekommt.
Die Lauscherlies (Kaninchenohren) kommen wirklich gut an und auf die Basler Läckerlies sind die Menschen schon ganz gespannt.
Ein Herzliches Dankeschön in die Schweiz vom ganzen Team!
Für den Katzentest muss Kater Felix von Traute herhalten. Felix macht seine Sache sehr gut, er läuft nicht weg und zeigt auch, wenn ihm etwas mal nicht passt. Wir mussten ihm aber versprechen, es gibt keinen Körperkontakt zum Hund. Das ist ihm (verständlicherweise) sehr wichtig.
Diesmal ging es mit Meka zum Katzentest:
Ein paar Minuten mit dem Auto sind es… kein Problem für Meka.
Riecht ja interessant hier!
Hundetester Felix persönlich… na, wen habt ihr denn da mitgebracht? Die ist aber gross!!
Meka hat Felix entdeckt! Oder doch das Futter von Felix?
Meka guckt sich den Kater noch mal aus der Nähe an…
… und geht dann den Rest der Wohnung inspizieren.
Der Katzentest dient nur dazu, festzustellen, ob ein Hund sich gleich auf eine Katze stürzen will und nichts anderes mehr wahrnimmt oder ob er sich ablenken lässt oder sogar von sich aus auch andere Dinge interessanter findet. Eine Katze, die jetzt durch die Wohnung gerannt wäre, wäre sicher spannender für Meka gewesen. Wir können jetzt aber sagen, mit viel Training und Konsequenz könnte man Meka an eine entspannte und hundeerfahrene Katze gewöhnen.
… hatten wir am Wochenende. Jetzt ist es wieder etwas ungemütlicher geworden. Zum Trost ein paar Frühlingsbilder, vielleicht kommt er ja bald wieder.
Wenn man uns also besuchen möchte, dann sollte man vor 15.00 Uhr zu uns kommen. Und vor allem, vorher anrufen, sonst bekommt man keinen Hund mehr ab 🙂
Und wie das dann aussieht, wenn alle weglaufen, zeigen wir jetzt:
Traute ist weg
Sviatlana und Carsten laufen auch weg
Andreas ist jetzt weg
Lotta ist auch gleich weg
Und Heidi ist weg
Tschüss Daniel!
Wir wünschen allen Lesern frohe Ostern! Und weil das auf einem Blog ja etwas wenig ist haben wir uns überlegt, wie es wohl wäre, wenn der Osterhase zu unseren Hunden in die Auffangstation käme… und wie wir noch so überlegen, da saß er auch schon im Baum
Er kam gerade zum Frühstück und setzte sich dazu
Dann hoppelte er weiter zu Lana, die hätte ihn ihrerseits fast für das Frühstück gehalten
Der Osterhase beschloss daraufhin, lieber Haris Schwein zu besuchen. Sie plauderten ein wenig.
Auch die Freilaufwiese interessierte den Hasen und so kam es, dass er auch mit Meka und Gipsy Bekanntschaft machte
Zu guter Letzt besuchte er noch Smokey, der sich vom Osterhasen etwas wünschen durfte. Leider konnten wir nicht hören, was Smokey dem Hasen ins Ohr flüsterte…
Dann verabschiedete sich der Osterhase
und flog davon.
Das Wetter war durchwachsen… Regen, Wind und etwas Sonne, von allem etwas. Für die Einen war es zu kalt
Andere wiederum meinten, es könnte gerne kühler sein
Und dann gab es noch die, denen das Wetter völlig egal war, weil eben andere Dinge wichtiger sind.
Zusammengefasst sah das ganze dann so aus, schliesslich hat jeder sein eigenes Tempo:
Da fehlt doch noch was? Ach klar! Der offizielle Teil!
Nach Oreos erster Operation haben wir erfahren, dass er auch auf der anderen Seite einen Dammbruch hat und er erneut operiert werden muss. Das hat seine neuen Leute, die ihn Odin genannt haben, nicht davon abgehalten, ihm ein neues Zuhause zu geben. Die Kosten für die zweite Operation wurde von unserem Verein übernommen.
Die Tröte bleibt Odin auch diesmal nicht erspart, ansonsten ist die Pflege aber etwas luxuriöser. Aber Odin erzählt selbst:
Am 18.03. fuhr ich mit meinem neuen Rudel nach Wulfstorf. Als ich dort ankam, ahnte ich schon, dass irgendwas im „Busch“ ist.
Nach einem kleinen Rundgang an alter Wirkungsstätte fuhren wir auch schon weiter zur Tierklinik nach Oerzen. Die kannte ich ja schon von der ersten OP. Ich hatte echt überhaupt keinen Bock da wieder hin. Das habe ich auch gezeigt. Leider ohne Erfolg und so musste ich mich auch der zweiten OP fügen. Bei der „Narkosespritze“ habe ich keinen einzigen Laut von mir gegeben. Ich habe alles gleichgültig über mich ergehen lassen. Meine Menschen waren zum Glück die ganze Zeit bei mir und haben so lange auf mich aufgepasst, bis ich eingeschlafen bin.
Nach der OP war ich ein bisschen neben der Spur und wusste nicht so genau wo ich eigentlich bin. Zuhause jedenfalls nicht. Da wollte ich aber so schnell wie möglich hin und habe mich stoisch geweigert länger als nötig in Oerzen zu bleiben. Meine Menschen haben sich toll um mich gekümmert und die Nacht an meiner Seite gewacht. Mir ging’s echt überhaupt nicht gut. Nach einer kurzen Nacht sind wir dann am nächsten Morgen zeitig nach Hause gefahren.
Was soll ich sagen? Zu Hause in meinem Körbchen ist es am schönsten. Mir geht’s von Tag zu Tag besser, riesen Kohldampf habe ich auch und ich kann schon wieder ganz gut laufen. Ich muss es aber noch ein wenig langsam angehen lassen,aber mein Rudel hat da ein Auge drauf!
Jetzt habe ich aber genug berichtet. Ich muss mich noch schonen und ein wenig schlafen. Und wenn alles klappt sehen wir uns im September zum Huskytreffen.
Schöne Grüße
Euer Odin-ehemals Oreo
Wenn die Hunde einige Zeit bei uns sind, dann entwickeln sie Vorlieben für bestimmte Dinge. Smokey lässt für einen gefüllten Kong alles stehen und liegen, Meka und Gipsy kann man mit einer Schüssel warmen Wasser glücklich machen und Hari hat auch einen Schatz gefunden:
nein, der Stein ist nicht mein Schatz!
Wo bist du mein Schatz?
Mein Schaaaaaatz!
Hari hat seine Liebe für ein rosa Schweinchen entdeckt. Ganz praktisch, wenn er mal nicht von der Freilaufwiese in sein Gehege möchte. Einfach das Schweinchen auf die Wiese legen und Hari bringt es sofort nach Hause.
