Man sieht sie nur selten, die eine oder andere ist etwas mutiger, meist kommen sie nur, wenn es dunkel ist. Es sind die Katzen, die in Wulfstorf leben. Nun sollte man meinen, es geht ihnen doch gut. Sie leben draussen in Freiheit, können Mäuse fangen und tun, was sie wollen. Aber was ist, wenn sie alt oder krank sind oder wenn es zu viele werden?
Bei Heike im Stall hat sich vor einiger Zeit eine Katze mit ihren Welpen häuslich eingerichtet. Sie wurden alle eingefangen und kastriert und haben im Eselstall eine sichere Zuflucht gefunden.
Es gibt auch Schlafplätze für die scheuen Katzen.
Dazu geht es auf den Heuboden mittels Rampe.
Und wenn man Glück hat, dann entdeckt man sogar mal einen Bewohner.
Aber es sind schon ein paar mehr, die in der Dunkelheit an die Futterstelle kommen:
Die älteren Katzen haben an diesem Futterplatz keine Chance, deshalb hat Heike einen weiteren Ort eingerichtet.
Dieser alte Kater schaut an und an mal vorbei, er ist auch gleich wieder verschwunden, mit Menschen hat er es nicht so sehr. Aber auch hier gibt es Rückzugsmöglichkeiten und Schlafplätze.
Auch ein Igel hat überwintert aber der ist längst aufgewacht.
Und auch die Bienen beginnen wieder zu fliegen:
Das war etwas weit weg, hier kann man es besser sehen 🙂